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In der Datenbank "Historisch genutztes Gemüse" werden 427 Gurkensorten wie beispielsweise der Berliner Aal geführt. Es müssen allerdings über 80 % als verschollen angenommen werden. Insgesamt 48 historische Gurkensorten stehen auf der Roten Liste der gefährdeten einheimischen Nutzpflanzen.
Salat – grün, frisch und knackig – das ist vor allem bei schönem warmen Wetter eine leckere und gesunde Wahl. Tatsächlich kann Salat aber noch viel mehr! Haben Sie zum Beispiel schon einmal von Kochsalat gehört?
Möhren waren bei weitem nicht immer schon orange und länglich, es gab sie auch in kugelig, gelb, weiß oder lila. Die historische Gemüsedatenbank listet 155 verschiedene Möhrensorten auf.
Radieschen sind klein, rund und rot, oder? Weit gefehlt! Entdecken Sie mit uns die Vielfalt historischer Radieschensorten.
Winterbirnen und Kochbirnen – regionales und saisonales Obst aus der große Schatzkammer der heimischen Sortenvielfalt.
Erdbeeren gehören zum Sommer, genauso wie Schwimmen und Eis. Über 250 Sorten werden in der Deutschen Genbank Obst erhalten und für die Forschung und Züchtung bereitgestellt.
Hochsaison für Himbeere und Brombeere: unverzichtbar sind jetzt im Spätsommer die beliebten Strauchbeeren - ob im Müsli, in Smoothies, zum Einmachen oder auch einfach so als fruchtiger Snack für zwischendurch.
Einige Wildobst-Arten gehören zu den seltenen Baumarten - diese nehmen weniger als ein Prozent der Waldfläche Deutschlands ein. Sie tragen nicht nur zum Erhalt der biologischen Vielfalt bei, sondern können mit ihren leckeren Früchten im Herbst auch den Speiseplan bereichern.
Walnüsse sind schon seit Jahrhunderten in Europa beliebt. Viele Sorten entstanden durch Zufall in Gärten und auf Bauernhöfen. Wussten Sie, dass es sogar rote Walnüsse gibt? Die Sorten mit der roten Samenhaut sind auch bekannt als Blutnüsse. Als Pferdenuss werden außerdem besonders großfrüchtige und dünnschalige Sorten bezeichnet.
Die heimischen Nusssträucher finden sich häufig an Wald- und Wegrändern. Der Anbau erfährt in Deutschland neuen Aufschwung für die Direktvermarktung und seltene Sorten werden in der Deutschen Genbank Obst erhalten.
Der Flussbarsch (Perca fluviatilis) wurde vom Deutschen Angelfischerverband e.V. gemeinsam mit dem Verband Deutscher Sporttaucher e.V. und der Gesellschaft für Ichthyologie e.V. zum Fisch des Jahres 2023 gewählt.
Zum ersten Mal wurde der Fisch des Jahres in einer öffentlichen Online-Abstimmung gewählt. Der Dorsch, wie der Atlantische Kabeljau (Gadus morhua) im Ostseeraum genannt wird, machte mit gut 8.000 Stimmen das Rennen.
Der Europäische Aal (Anguilla anguilla) wurde vom Deutschen Angelfischerverband (DAFV), dem Bundesamt für Naturschutz (BfN) und dem Verband Deutscher Sporttaucher (VDST) zum Fisch des Jahres 2025 gewählt. Mit der Wahl zum Fisch des Jahres soll auf die vielfältigen Gefährdungsursachen hingewiesen werden, denen der Europäische Aal in seinem komplexen Lebenszyklus ausgesetzt ist.