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Besuch bei der Deutschen Genbank landwirtschaftlicher Nutztiere

Das IBV, BMEL und FLI, bei dem die Deutsche Genbank landwirtschaftlicher Nutztiere physisch angesiedelt ist, arbeiten gemeinsam im Sinne der Erhaltung von tiergenetischen Ressourcen.

Dr. Jan Hendrik Schneider (BMEL), Prof. Dr. Steffen Weigend (Geschäftsführer Deutsche Genbank landwirtschaftlicher Nutztiere), Dr. Bernhard Polten (BMEL), Dr. Ulrich Baulain (FLI), Prof. Dr. Claudia Klein (Leiterin ING, FLI), Lisa Balzar (IBV), Holger Göderz (IBV) (v.l.n.r.). Quelle: BMEL

Unter Einhaltung der 3G-Regeln war seit langer Zeit wieder ein physisches Treffen zur Besprechung der aktuellen Lage der Deutschen Genbank landwirtschaftlicher Nutztiere möglich. Am 07. September 2021 lud das Institut für Nutztiergenetik (ING) des Friedrich-Löffler-Instituts (FLI) in Mariensee Kolleginnen und Kollegen des Bundesministeriums für Landwirtschaft (BMEL) und des Informations- und Koordinationszentrum für biologische Vielfalt (IBV) der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) ein, um sowohl die jetzige Situation in der Genbank als auch die zukünftige Zusammenarbeit zu besprechen.

Das IBV ist zuständig für die Dokumentation des in der Genbank eingelagerten Materials. Diese soll zukünftig in der Zentralen Dokumentation Tiergenetischer Ressourcen (TGRDEU) erfolgen.

Im Zuge dieser Veranstaltung haben sich auch der neue Geschäftsführer der Deutschen Genbank landwirtschaftlicher Nutztiere, Herr Prof. Dr. Steffen Weigend, und die neue Leiterin des Instituts für Nutztiergenetik, Frau Prof. Dr. Claudia Klein, persönlich vorgestellt. Das IBV freut sich auf die weitere Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen.