Vom 28. April bis zum 4. Mai diskutierten die 132 Mitgliedsstaaten die Kernaussagen des Berichtes in Paris. Darin werden massive Artenverluste und eine zunehmende Degradierung von Ökosystemen konstatiert. Die weltweite Naturzerstörung sei auf den menschlichen Einfluss zurückzuführen, könne jedoch aufgehalten werden. Erforderlich dafür sei ein tiefgreifender Veränderungsprozess, der eine Erholung und den Schutz der natürlichen Systeme bewirken könne. Maßnahmen auf allen gesellschaftlichen Ebenen seien dafür notwendig. Diese Aufgabe könne nur gemeinsam mit der großen Herausforderung des Klimawandels bewältigt werden. Deshalb wurde u.a. auch eine engere Zusammenarbeit mit dem Weltklimarat beschlossen.
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