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Drei Regalböden in denen große Einmachgläser mit Saatgut gefüllt stehen.
Quelle: Sam Rey/ IPK Leibniz-Institut

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Thema: Zukunftsaufgabe Genbanken - Perspektiven für die Erhaltung pflanzengenetischer Ressourcen

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Aktuelles

Gefährdete Nutztierrassen auf dem Tag des Ökologischen Landbaus auf der Internationalen Grünen Woche

- Während der Internationalen Grünen Woche wird auf dem Tag des Ökologischen Landbaus am 23. Januar 2020 u. a. über die wirtschaftliche Zucht und Haltung gefährdeter Nutztierrassen im Ökolandbau diskutiert. Der Tag des Ökologischen…

Rote Liste einheimischer Nutztierrassen veröffentlicht: 70 Prozent sind weiterhin gefährdet

- Von den insgesamt 77 einheimischen Nutztierrassen der Arten Pferd, Rind, Schwein, Schaf und Ziege, sind immer noch 54 Rassen gefährdet. Gute Nachrichten gibt es vor allem für das Rhönschaf: Die Bestände haben sich so gut…

Genom der Weißtanne entschlüsselt: Baumart für den Wald der Zukunft

- Dank internationaler Zusammenarbeit ist es gelungen das Genom der Weißtanne (Abies alba) zu entschlüsseln. Dabei ist sie erst die sechste Nadelbaumart bei der dieser Durchbruch erzielt wurde.

Insekt des Jahres 2020

- Der schwarzblaue Ölkäfer wurde von einem Kuratorium namhafter Entomologen zum Insekt des Jahres 2020 gewählt. Damit wollen die Wissenschaftler auf seine Gefährdung hinweisen.

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Bunte Möhren
Quelle: Fotolia/Floydine

Nationale Strategie zu genetischen Ressourcen

Symbolbild der nationalen Strategie zu genetischen Ressourcen

Genetische Ressourcen sind die Grundlage der Versorgung mit Lebens- und Futtermitteln, Rohstoffen und ein wichtiger Teil der Biodiversität. Das BMELH hat daher eine eigene Strategie entwickelt, die neben der Bedeutung der genetischen Ressourcen Maßnahmen zu ihrer Erhaltung und nachhaltigen Nutzung darlegt.

Zur Strategie

40 Jahre Bund-Länder-Arbeitsgruppe "Forstliche Genressourcen & Forstsaatgutrecht"

Seit 1985 setzen sich die Mitglieder der AG für die Erhaltung der genetischen Vielfalt unserer Wälder ein. Diese Vielfalt ist ein wichtiger Baustein für die Anpassungsfähigkeit und Produktivität der Waldökosysteme. Wie das gelingt und welche Rolle die BLAG-FGR dabei einnimmt erfahren Sie hier